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  • AutorenbildRoman Schnellbach

Wieder was Neues von den Krankenkassen

Dienstag 09.02.21

Ich spüre das ja schon seit Jahren, dass die Krankenkassen immer weiter die Geldhähne zudrehen, bei Hilfsmitteln, wie Rollstühlen und anderen Dingen. Wenn man, wie ich, in einer etwas anderen Situation lebt, braucht man dieses und jenes. Die Lobby fürs Geld verdienen an Volkskrankheiten, wie Diabetes und Krebs sind groß und deshalb wird dort ja auch nicht gespart.

Die paar Behinderten, denen man ja nur ihr Leben etwas einfacher machen könnte, die interessieren ja keinen wirklich - denn an denen verdient man nichts. Keine Industrie dahinter… und die Gegenwehr von Rollstuhlfahrern ist leider nicht so groß. Wie auch immer - es wird massiv gespart an denen, die sich möglichst wenig wehren.

Heute die Information von meinem Hausarzt, der auch schon total genervt ist, weil seit dem 1.1. wieder ganz neue Regeln gelten. Seit Jahrzehnten konnten Ärzte bei Verordnung für Physiotherapie ein Häkchen setzten, „außerhalb des Regelfalls.“ Und damit duften sie für Patienten mit chronischen Beschwerden, die einem Querschnitt, auch Physio verordnen, mehr als das der Grundkatalog vorsah.

Nun ist seit dem 1.1.21 diese Option gestrichen und im Quartal kann ich nur noch 30 Einheiten Physio bekommen. Medizinisch notwendig und begründet mache ich aber pro Woche schon 6 (3 Doppelstunden) - wenn ich also, was nie zu 100% vorkommt, jede Woche 3 Doppeltermine habe, sind das aber 72 Einzeltermine im Quartal.

Ich könnte also 5 Wochen je 3 x und dann 7 Wochen Pause machen oder reduzieren. Selbst wenn mein Arzt es als medizinisch notwendig oder begründet oder sonst was hält. Er darf nicht.

Ich habe Romy Schoba geschrieben, mit der Dame hatte ich vor zwei Wochen schon ein nettes Telefongespräch, die auch sagte, sie würde ja gerne, und sieht das auch alles als ziemlichen Blödsinn, aber sie könne eben auch nicht.

Mal sehen. Und ich ärger mich gar nicht mehr. Entweder ich bekomme meine Ausnahmeregelung irdgendwie geregelt. Oder ich reduziere und mache eben zuhause mehr - wieso sich abhängig machen, von Institutionen, die man nicht gewählt hat? Warum sich unterordnen?

Will ich frei entscheiden oder akzeptieren, was man mir vorschreibt?

Maske? Der Metzgermeister steht ohne Maske hinterm Tresen seines Landes - in so vielen Geschäften machen viele nicht mehr mit. Tanken ohne Maske geht auch - man wird angesprochen - wenn man nichts sagt sondern kommentarlos zahlt geht das auch.

Selbst aktiv werden. Sich gegen Regeln stellen, die man selbst nicht als logisch annehmen kann.

Als Beispiel finde ich immer den Sicherheitsgurt im Auto schön. Wenn man Crashtest ansieht, und direkt sehen kann, was passiert, wenn der Gurt bei einem Aufprall mich hält, anstatt mich durch die Windschutzscheibe fliegen zu lassen, kapiert man recht schnell, dass das durchaus eine aktiven Sinn für mich selbst hat. Bei 120 km/h bringt er nichts mehr. Eigentlich könnte im Auto ab Tempo 100 die Meldung kommen: "Sie können Ihren Sicherheitsgurt jetzt ablegen, denn bei einem Unfall, wird er Ihre Überlebenschancen nicht nachhaltig verbessern." Beim Fahrradhelm ist es auch so. Hier hat es interessanterweise viel länger gedauert, bis sich auch „nicht-sportler“ einen Radhelm aufsetzten. Warum? Bei der Gefahr für Schädel-Hirn-Verletzungen eigentlich unlogisch. Aber ein Helm entstellt viel mehr, als ein Gurt - die Eitelkeit sieget also so lange. Nicht die Vernunft.

Und jetzt? Wenn selbst FFP2 nicht gegen Viren schützt? Nachweislich nicht dazu gedacht sind? Warum ziehen wir die dann freiwillig auf? Warum, wenn man damit zugibt, dass alle Masken vorher noch sinnloser waren? Ja, weil wir keinen Bock haben Strafe zu zahlen. Weil sie und mit Strafen drohen. Und weil wir keine Lust haben einen Prozess gegen den Staat zu führen. Halten wir eben den Mund und tun so. Versteh ich auch, hab ich auch keine Lust zu. Es gibt kein Gesetz, es gibt Verordnungen von einem Häuflein aus Kanzlerin und Ministerpräsidenten, die nicht das Recht haben ohne das Parlament einfach so uns diese Daumenschrauben zuzudrehen. Aber man macht nach, was China vormacht - Und wehe, ein Land wie Schweden macht was anderes? Und es sterben auch nicht mehr, weil nirgends mehr sterben als sonst auch?

Ich weiß echt nicht, wovor die alle die Hosen so voll haben. Vor den nächsten Wahlen. Marionettentheater.

Bundesinnenminister Seehofer ließ sich vor Jahren in der Sendung »Pelzig unterhält sich« zu einem an Ehrlichkeit kaum zu überbietenden Statement hinreißen, als er bekannte, im Grunde entscheide die Wirtschaft und Politiker seien zu Statisten degradiert worden.

Aber jetzt können sie endlich mal was tun - und einen Murks nach dem anderen beschließen.

Ich lass Euch Eure Version der Zahlen und was Ihr glauben wollt. Aber wenn man anfängt, die Zahlen dahinter anzusehen und mit den Aussagen, die uns in den Medien präsentiert werden zu vergleichen, dann merkt man verdammt schnell, dass die Sachen nicht zusammen passen.

Beim Klimawandel nicht - weil die Behauptung, 97% der Wissenschaftler sei sich einig, dass der Mensch der Hauptaulsöser sei, einfach nicht stimmt. Die Quellen für diese Studie (wen es interessiert: https://markus-fiedler.de/2020/01/02/die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/) geben diese Zahlen nicht her - aber sie sind praktisch. Zum Beispiel um Fabriken für Batterien zu bauen und sich damit dumm und doof zu verdienen und die Natur mit der Produktion massiv zu schädigen. Dass wir nicht ungleich Erdöl verbrennen können, ist mir schon klar. Aber eine wirkliche Alternative ist das Elektroauto sowieso nicht. Es macht sehr viel mehr Dreck, als jeder Diesel.

Und bei Krebs und den Therapieformen ist es auch nicht anders. Oder Diabetes. Und mit Corona sowieso nicht. Jeder Virus lacht sich über das Getue der Lebewesen kaputt, die meinen sie würden ihn ausrotten.

Auch die Behauptung, dass durch Impfung Viren ausgestorben seien, gehören in die Kategorie Märchen. Es gibt sie alle noch. Jeder kann aktiv dazu beitragen sich selbst zu schützen.

Aber wenn Corona seit drei Milliarden Jahren existiert… hui - und plötzlich ist er mutiert - ja wen wundert das denn? Macht die Influenza das nicht auch jedes Jahr? Wie sonderbar. Und wenn die Zahlen zurückgehen, aber man den Lockdown noch bis Juni mindestens halten will um, ja was eigentlich, dann muss der mutierte Virus noch gefährlicher sein, damit man weiter machen kann.

Ja, krank sein ist nicht so toll. Und wann wird man krank? Wenn man eine Schwachstelle hat. Und wann stirbt man an einer Krankheit oder einer Situation? Wenn das eigene System, das im Grunde mit so gut wie allem klar kommt, nicht mehr genug Reserven hat, gegen den Schädling vorzugehen.

Das war schon immer so. Und ja, ein Schlangenbiss oder Quallen mit hochgiftigen Substanzen, können uns ganz einfach umlegen. Ist aber selten. Dagegen entwickelt man auch keine Impfung.

Wenn man, wie ich, nach einem Unfall mit offenem Bruch nicht behandelt wird, und sich die Wunde infiziert, dann kämpft der Körper wie verrückt - und bei mir wäre der Ofen aus gewesen, wenn sie mir nicht das rechte Knie mit Unterschenkel amputiert hätten. Glück gehabt. Aber brauche ich jetzt eine vorsorgliche Impfung, für eventuelle Blutvergiftungen, falls ich mal unbehandelt in einem heißen Land im Sommer mit einem offenen Bruch herumliege? Hääääää? Nein, brauch ich nicht.

Wie auch immer: lasst Euch nichts einreden, was ihr nicht selbst glaubt. Niemand regte sich die letzen Jahre darüber auf, dass man ca. 25.000 Todesfälle von, meist schon sehr betagten Menschen mit allerlei anderen Schwachstellen, der Grippe zugeordnet hat.

Kennt Ihr Reitschuster? Immer schön kritischen Journalismus zu lesen - leider gibt es den in den öffentlichen Medien nicht mehr wirklich.

https://reitschuster.de

Und jetzt sollen wir uns mit einem Impfstoff, der vielleicht gar keiner ist, so schlampig aus Russland war, dann doch plötzlich ganz toll ist, behandeln lassen? Gegen etwas, was seit Milliarden Jahren existiert und immer bei Todesfällen mit Lungenentzündungen auftauchte?

Mit einem Impfstoff, bei dem als Nebenwirkung aufgeführt wird, dass es die Fruchtbarkeit unter Umständen massiv einschränken kann?

Naja, wollen wir das? Wem wünschen wir das? In Afrika oder China vielleicht? Ne. Ich denke, dass die ganze Welt eine massive Lungenentzündung hat.

Und so gar nicht erwachsen ist - sie pöbelt pubertär herum und meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Lasst uns die Gelassenheit haben das pubertäre Treiben unserer Welt mit einem Lächeln zu beobachten.


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