Roman Schnellbach
ein Brief von Ärzten in der Schweiz
Samstag 13.02.21
Aletheia - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit vereinigt Ärzte und Wissenschaftler um umfassende wissenschaftliche Erkenntnisse zur aktuellen Krise zu erlangen und zu sammeln. Diese sollen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, um eine differenzierte Meinungsbildung zu ermöglichen.
Homepage: https://aletheia-scimed.ch
Ihr offener Brief:
https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/offener-brief-hp-20210212.pdf
Zitat aus dem Anfang des Briefes:
Es ist eine Massnahmenpolitik, die auch im Gesundheitswesen die Qualitäts- und Sicherheitsansprüche unserer Arbeit gefährden. So haben die staatlichen Interventionen den vor allem in der Winterzeit bestehenden Personalmangel noch verschlimmert. Der massive Eingriff der Behörden in die ärztliche Behandlungshoheit zwingt viele Ärzte und Ärztinnen gegen ihre ethischen und ärztlichen Grundsätze zu handeln.
Auszug aus dem Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes: „Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.“
In der Ärzteschaft sind wir mit unseren Sichtweisen aktuell vermutlich in der Minderheit. Wir erachten unsere Argumente als differenziert und erwarten, dass Sie diesen die entsprechende Beachtung schenken. Sie tragen in der Legislative oder Exekutive die Verantwortung für die unermesslichen Kollateralschäden der ergriffenen Massnahmen, nicht zuletzt auch für die schier irreparable Spaltung der Gesellschaft, die Diffamierung von Andersdenkenden und den Ausschluss der Bevölkerung aus dem Meinungsbildungsprozess. Wir gehen hierzu in der juristischen Betrachtung im Kapitel 16 näher auf diesen Punkt ein.
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Und wenn man sich durchliest, was Ärzte und Wissenschaftler auch hier wieder versuchen zu erkären, wie so viele vor ihnen seit über einem Jahr… der Politik vorwerfen, maßlos zu agieren, weil sie alle gegen die Vernunft arbeiten - für wen? Als ob es weltweit gerade nichts wichtigeres gäbe, als so ziemlich alles an die Wand zu fahren?
Corona ist ein uralter, jedes Jahr in den genau denselben Wellen, mutierender Virus, wie Grippe, Rhino, Influenza auch… es sterben nicht mehr Menschen, die Krankenhäuser sind nicht überlastet… l
Es ist schlicht ein Witz.
Glauben wir dennoch daran, dass wir danach etwas Neues daraus erschaffen - denn das Alte steckt zu sehr in diesem Wahnsinn, als dass man mit dem Alten sich nocheinmal anfreunden könnte!
